„Wir könnten extreme Bewegungen in Währungen bekommen“ #21 mit Katherina Duong-Bernet
Shownotes
Obwohl Währungen die nach Handelsvolumen größte Anlageklasse an den Kapitalmärkten sind, beschäftigen sich viele Investoren nicht aktiv damit. Damit lassen sie Chancen liegen. „Währungen sind eine unerschlossene Quelle für Alternative Returns“, sagt Katherina Duong-Bernet, EU Head of Business Development bei Millennium Global, einem auf Währungen spezialisierten Asset Manager. Im Hedgework Talk mit Uwe Lill erläutert sie das Renditepotential von Währungen, aber auch, weshalb sie in diesem Segment eine erhöhte Volatilität erwartet. „Aufgrund der Zentralbankpolitik plus Inflationsdruck und Wachstumsaussichten könnten wir extreme Bewegungen bei den Währungen bekommen.“ Darauf können Investoren mit passivem oder aktivem Hedging oder einem aktiven Overlay reagieren.
Im Hedgework Talk erfahren sie im Detail
- Warum Währungen zur Diversifikation in einem Portfolio interessant sind
- Warum Risiken im Zusammenhang mit Währungen oft unterschätzt werden
- Welche Besonderheiten Investoren bei Währungsabsicherungen (Hedging) beachten müssen
- Was ein dynamisches von einem passiven Hedging unterscheidet
- Wie sich Währungsrisikoprämien für Portfolios nutzen lassen.
- Warum das Ende des Quantitative Easing der Zentralbanken zu Währungsturbulenzen führen kann
- Weshalb es leichtsinnig wäre, sich nicht mit Währungsrisiken zu beschäftigen.
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